Stoffwechsel anregen – Abnehmen und Fit bleiben!

 

Auch Stress hat einen Einfluss auf den Stoffwechsel

Den Stoffwechsel anregen, aber wie geht das? Alle im menschlichen Körper stattfindenden Prozesse basieren auf einem aktiven Stoffwechsel. Durch ihn werden Nährstoffe und Bausteine für jede einzelne Zelle des Körpers zielgenau und Aufgabenspezifisch angepasst und transportiert. Da der Stoffwechsel in gewissem Maße das Zentrum aller Körperfunktionen darstellt, muss ihm auch die entsprechende Würdigung zukommen lassen. Wer seinen Stoffwechsel anregen möchte, macht dies meist um körperlich fitter und gesünder zu Leben. Der Erfolg jedes Vorhabens, egal ob Gewichtsreduktion, Muskelaufbau, Entgiftung oder auch Entschlackung, hängt neben der eigenen Motivation entscheidend davon ab, die biochemischen Prozesse im Körper zu verstehen, um die entsprechenden Maßnahmen zur Unterstützung ergreifen zu können. Den Stoffwechsel anregen ist keine Zauberei, sondern erfordert ein wenig Disziplin.

Der Grad der Energieverwertung

Wie gut oder schlecht der Stoffwechsel arbeitet ist ausschlaggebend dafür, wie sich die Ernährung auf den Körper auswirkt. Ein schlecht arbeitender Stoffwechsel sorgt unter anderem dafür, dass die dem Körper über Nahrung zugeführte Energie nicht schnell genug umgesetzt werden kann – in der Folge setzt sich die nicht direkt verbrauchte Energie in Form von Zucker bzw. Glukose in den Glykogenspeichern von Muskeln und Organen und als Fettsäure in den Fettzellen fest. Das Resultat ist die ungesunde und nicht erwünschte Gewichtszunahme mit der unschönen Bildung von Fettpolstern.

Systemisches Verständnis – Kalorienzählen ist nicht das Maß aller Dinge

Gesunde ErnährungDen Stoffwechsel anregen sollte als systemisches Konzept verstanden werden – viele Funktionen greifen ineinander über. Der Körper kann als Organismus nur dann richtig funktionieren, wenn alle Bereiche gleichermaßen berücksichtigt werden – die Ernährung stellt hierbei nur einen Teilbereich dar. Das simple Kalorienzählen ist nicht das Maß aller Dinge, sondern nur ein kleiner Teil dessen, was bei der Versorgung des gesamten Stoffwechsels zu berücksichtigen ist. Die Kalorienanzahl beschreibt nur die zugeführte Energie und ist, für sich genommen, kein Indikator für gesundes Abnehmen oder die Fettreduktion des Körpers an sich. Erst dann, wenn auch die Nährstoffzusammensetzung und der ideale Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme berücksichtigt werden, ist man auf einem optimalen Kurs.

Den Stoffwechsel ankurbeln in Bezug auf das Verbrennen von Körperfett

Regt man den Stoffwechsel über verschiedene, später noch näher erläuterte Maßnahmen an, wächst auch der Grad der Energieverwertung entsprechend an. Die ideale Konstellation ist, den Stoffwechsel über verschiedene Maßnahmen anzukurbeln und gleichzeitig die aufgenommene Kalorienanzahl optimal zu verwalten, um neben der kontrollierten Energieaufnahme auch alle wichtigen Nährstoffe aufzunehmen.

Merke: Je besser der gesamte Stoffwechsel funktioniert, desto mehr Energie verbraucht dein Körper. Mehr verbrauchte Energie bedeutet weniger Energie, die unerwünscht in Fettzellen eingelagert werden kann. Den eigenen Stoffwechsel anregen ist also bei jeder Form von gewollter Körperfettreduzierung eines der wichtigsten Ziele überhaupt!

Entschlackung und Entgiftung, die Stärkung der Muskulatur und die ideale Nährstoffversorgung müssen Hand in Hand miteinander gehen, damit der Stoffwechsel auf Hochtouren laufen kann. Erst dann kann der Körper richtig arbeiten und die Fettzellen angemessen nutzen, um einen schlanken und starken Körper aufzubauen. Neben den Maßnahmen, die jeder Mensch selbst ergreifen kann (und sollte) hängt der Erfolg auch davon ab, welchem Stoffwechseltypus er, erblich bedingt, entspricht.

Welcher Stoffwechseltyp bist du? So werden sie definiert

Die Bestimmung des Stoffwechseltyps gehört zu den kleinen Vorarbeiten, die man erledigen sollte um zu wissen, wie man den gegebenen Stoffwechsel anregen und für sich nutzen kann. Nachfolgend werden die 3 primären Stoffwechseltypen kurz erläutert aber man muss wissen, dass praktisch keinen Menschen gibt, der exakt und ausschließlich einem Typus zugeordnet werden kann. In der medizinischen Praxis existieren rund 80 unterschiedliche Untertypen der nachfolgend genannten Stoffwechseltypen – du musst also durch Annäherungswerte bestimmen, zu welchem Typus du am ehesten passt. An einem Beispiel soll ein beliebiger Misch-Typ kurz erklärt werden:

Grundsätzlich hängen der Aufbau des Skeletts, der Muskulatur und der Umfang der Fetteinlagerungen eng miteinander zusammen. Ein endo-mesomorpher Misch-Typ ist vom Erscheinungsbild her ein eher muskulöser Mensch, der aber auch deutlich zum Fettansatz neigt.

Stoffwechseltyp 1: der ektomorphe Typ – neigt zur schlanken Erscheinung

Lange Beine und Arme, dafür mit kurzem Oberkörper – so wird der ektomorphe Typ charakterisiert. Weiterhin zeigt er in der Regel schmale Hände und Füße und tut sich schwer damit, überhaupt sichtbar Fett zu speichern. Mit langen, schmalen Muskelsträngen ausgestattet zeigt er meist auch schmale Schultern. Ektomorphe Menschen neigen zur Hochwüchsigkeit, können aber auch mit geringerer Körpergröße einhergehen. Menschen dieses Stoffwechseltyps haben wenige Probleme mit überflüssigen Pfunden, dafür aber meist große Probleme damit, sichtbare Muskulatur aufzubauen.

Stoffwechseltyp 2: der mesomorphe Typ – neigt zur deutlichen Muskelbildung

Großer Brustkorb, dickes & festes Haar, auffälliger Unterkiefer in einem langen und breiten Gesicht – das ist die Typisierung für den mesomorphen Stoffwechseltypen. Sein Oberkörper erscheint häufig wie ein gedachtes „V“. Die meisten Männer möchten gerne diesem Stoffwechseltypus angehören, da er sich damit leicht tut, Muskelmasse anzusetzen. Der mesomorphe Mensch neigt nur in der Bauch- und Hüftregion zu relevantem Fettansatz und ist ansonsten in der Gesamtstatur eher von athletischer Optik. Es gibt allerdings auch Mesomorphe, deren Erscheinungsbild als „normale Figur“ bezeichnet wird.

Stoffwechseltyp 3: der endomorphe Typ – neigt zur Fettleibigkeit (Adipositas)

Kurze Arme und Beine, kurzer Hals und rundes Gesicht, breite Hüften und starke Fettpölsterchen – so beschreibt man den endomorphen Typen am besten. Der endomorphe Typ wird auch gerne als „guter Futterverwerter“ bezeichnet – er lagert, anders als die beiden vorangegangenen Typen, über die Nahrung aufgenommene Energie schnell und effektiv als Fettreserve ein. Dem endomorphen Typ fällt es leichter, Muskulatur aufzubauen als dem ektomorphen – dafür tut er sich sehr schwer damit, die überflüssigen Pfunde wieder loszuwerden.

Gesundheitsfaktoren mit allgemeiner Auswirkung auf den Stoffwechsel

Krankheiten, die eigentlich kein Problem darstellen, haben immer auch Auswirkungen auf den gesamten Stoffwechsel. Eine einfache Erkältung bringt ihn so weit durcheinander, dass er nicht mehr darauf ausgerichtet ist, deinen Zielen zu folgen. Er beschäftigt sich in solchen Fällen mit der Bekämpfung der Krankheit – was durchaus eine wünschenswerte Sache ist. Menschen, deren gesundheitlicher Zustand vollkommen perfekt ist, gibt es eher selten. Beinahe immer sind gesundheitliche Faktoren vorhanden, deren Einwirken den Stoffwechsel mehr oder weniger negativ beeinflussen. Allergien, organische Probleme, Umwelteinflüsse oder auch der Genuss von Alkohol, Zigaretten und/oder anderen Rauschmitteln beeinträchtigen den Stoffwechsel – die einen mehr, die anderen weniger. Eines der menschlichen Organe, die Schilddrüse, ist ein markanter Hauptfaktor für die Beeinflussung des Stoffwechsels.

Die Schilddrüse – ein reines Stoffwechselorgan

Die Schilddrüse ist das Organ im menschlichen Körper, dessen Funktion sich direkt auf den gesamten Stoffwechsel auswirkt. Viel häufiger, als die meisten Menschen annehmen, hängt die äußerliche Erscheinungsform direkt von der Tätigkeit der Schilddrüse ab. Abhängig davon, wie gut oder schlecht die Schilddrüse arbeitet, kann der Stoffwechsel unterschiedlich gut funktionieren. Wer seinen Stoffwechsel anregen will, sollte auf jeden Fall auch mal einen Schilddrüsen Check machen.

Schilddrüsenüberfunktion – leben am Limit

Bei einer Überfunktion der Schilddrüse läuft der Stoffwechsel nahezu ständig am Limit. Die Produktion der Schilddrüsenhormone, die den Stoffwechsel direkt beeinflussen, ist permanent relativ hoch, sodass die dem Körper zugeführte Energie extrem gut verwertet und verbraucht wird. Selbst größere Nahrungsmengen, die auf einmal aufgenommen werden führen nicht dazu, dass sich Fettgewebe in relevanten Größenordnungen bildet. Menschen mit einer Schilddrüsenüberfunktion haben für gewöhnlich keine Probleme mit Übergewicht, wohl aber das Problem, dass sie auch kaum ernstzunehmende Muskelmasse aufbauen können.

Schilddrüsenunterfunktion – jeder Apfel ein Pfund Körperfett

Die in der Überschrift genannte Erweiterung der Fettzellen ist selbstverständlich etwas überspitzt formuliert. Dennoch fühlt es sich für all jene, die tatsächlich unter einer ausgewachsenen Schilddrüsenunterfunktion leiden, so an, als wäre es so. Bei einer Unterfunktion der Schilddrüse ist der Körper nicht in der Lage, die aufgenommene Energiemenge direkt zu verwerten – er lagert übermäßig viel davon in die Fettzellen ein, wodurch betroffene Menschen sehr schnell „dick“ werden und wirken, als würden sie übermäßig viel Essen. Dem ist aber nicht so, denn für Menschen mit einer Unterfunktion ist es ohne medikamentöse Korrektur der Schilddrüsenhormone nahezu unmöglich, schlank zu bleiben.

Lebensmittelunverträglichkeit – ein häufig nicht erkanntes Problem

Die Unverträglichkeit von Lebensmitteln hat einen äußerst negativen Einfluss auf den gesamten Stoffwechsel und damit auch direkt auf den allgemeinen Gesundheitszustand. Abhängig von der Art der Lebensmittelunverträglichkeit hat sie unterschiedliche Auswirkungen. Manche Formen sorgen dafür, dass bei der Aufnahme bestimmter Lebensmittel, gegen die eine Unverträglichkeit besteht, darin mündet, automatisch Fett anzusetzen, obwohl die zugeführte Kalorienmenge eigentlich dagegen spricht. Andere Unverträglichkeiten sorgen für ein Ungleichgewicht bei der Verdauung und erzeugen beispielsweise regelmäßig Durchfälle.

Durch diese Durchfälle kann der Körper viele Nährstoffe nicht mehr in ausreichender Menge aufnehmen, was den Stoffwechsel als Ganzes stark beeinträchtigt (häufig ohne es direkt zu bemerken). Ebenso wird dadurch viel Flüssigkeit aus dem Körper geleitet, die dem Stoffwechsel für die optimale Funktion fehlt. Wenn der Verdacht besteht, auf bestimmte Lebensmittel negativ zu reagieren, sollte ein entsprechender Test durchgeführt werden, um sowohl die auslösenden Faktoren als auch deren Auswirkungen abklären zu lassen.

Den Stoffwechsel anregen – Diese Möglichkeiten helfen

Es gibt einige Methoden, die den Stoffwechsel anregen und eine möglichst gute Grundlage zu bieten, schneller zu arbeiten. Die nachfolgend genannten Optionen stellen nur einen Teil aller Möglichkeiten dar und können gerne miteinander kombiniert werden.

Möglichkeit 1: kurzfristiger Stoffwechsel-Boost mit L-Tyrosin

Wer jetzt daran denkt, sich vom Arzt verschriebene Schilddrüsenhormone einwerfen zu können, irrt. L-Tyrosin ist eine Aminosäure, die auf ganz natürlichem Weg über die Nahrung aufgenommen werden kann. Es gibt Produkte, die eine wirksame und damit entsprechend hohe Dosierung von L-Tyrosin bieten. Auf diese kann man beruhigt zurückgreifen.

Möglichkeit 2: die Tanks mit Wasser auffüllen

Der menschliche Körper funktioniert wie eine biochemische Maschine – und damit diese Maschine optimal arbeiten kann, benötigt sie viel Wasser. Und es muss wirklich Wasser sein – keine Softgetränke, Kakao oder ähnliches. Fülle deine körpereigenen Zellen mit Wasser auf – das bringt deinen Stoffwechsel auf Touren und sorgt dafür, dass du dich insgesamt wesentlich fitter und ausgeglichener fühlst.

Möglichkeit 3: kalorienreduzierte Nahrung beschleunigt den Stoffwechsel

Iss nicht viel, sondern häufig. Eine kleine Weisheit, die einen enormen Effekt auf den Stoffwechsel hat. Erhält der Körper regelmäßig kleine Mengen Nahrung ist eine Dauerversorgung gegeben, die den Stoffwechsel anregen. Schlecht dagegen ist, wenn zu viel Nahrung auf einen Schlag zugeführt wird.

Möglichkeit 4: Sport ist nicht Mord, sondern Stoffwechselaktivator

Stoffwechsel anregen

Es muss kein Marathon und auch kein stupides „Pumpen“ in der Bodybuilding-Hölle sein, um ausreichend Bewegung für die Stoffwechselaktivierung zu generieren. Ein kleiner Spaziergang, 5 Minuten auf dem kleinen Trampolin oder ein paar Liegestütze jeden Tag erzeugen eine Grundlage für den Stoffwechsel, um vermehrte Aktivität zu zeigen. Eine kurze aber intensive Sporteinheit kann den Stoffwechsel anregen.

 

 

Du bist was du isst – so beeinflusst die Nahrung dein Wohlbefinden

Industriell gefertigte Fertigprodukte, Fastfood, gesüßte Getränke – all diese Dinge sorgen dafür, dass dein Körper schwer damit zu kämpfen hat, seine Funktionen auch nur annähernd auf einem normalen Niveau zu halten. Es fehlen meist Spurenelemente, Vitamine und Mineralien – und sind meist voll mit raffiniertem Zucker und gesättigten Fettsäuren. Im Grunde vereinen sie all die negativen Nährstoffbilanzen, die man eigentlich vermeiden möchte, wenn man einen guten Stoffwechsel und damit einen gesunden Körper haben möchte.

Natürlich spricht nichts dagegen, ab und zu auch mal Fastfood zu genießen – aufgrund des verwendeten Zuckers macht diese Art der Ernährung kurzfristig ein wenig glücklich und zufrieden. Die Regel sollte es allerdings nicht sein, wenn man nicht zwangsläufig kugelrund und kränklich werden möchte. Täglich etwas Obst und Gemüse trägt schon sehr viel dazu bei, dem Körper alle wichtigen Nährstoffe zuzuführen, die er braucht. Wenn dann die zugeführten Kalorien nicht aus Zucker und gesättigten Fetten, sondern aus einer ausbalancierten Komposition von Nahrungsmitteln bestehen, befindet man sich bereits auf der Siegerstraße. Einfach und mehrfach gesättigte Fettsäuren sollten täglicher Begleiter auf der Lebensmittelliste sein. Seefisch, Qualitätsfleisch und ungespritztes Obst und Gemüse bilden eine runde Sache in der Ernährung. Nudeln und Reis sollte man dagegen nur gelegentlich zu sich nehmen, da es sich hierbei um wahre Kohlenhydratbomben handelt, die sich gerne mal in die Fettzellen verirren.

Mikro- / Makronährstoffe

Zu den Mikro- bzw. Makronährstoffen zählen alle Nährstoffe, die nicht den primären Energieträgern (Kohlenhydrate, Proteine, Fette) gezählt werden. Dazu gehören Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Die Gruppe der Mineralstoffe wiederum wird in zwei unterschiedliche Gruppen eingeteilt:

  • Mengenelemente
  • Spurenelemente

Alle Mikro- bzw. Makronährstoffe sind elementar wichtig für alle Körperfunktionen. Während die Energieträger nur die notwendige Energie für alle Stoffwechselprozesse bereitstellen, stellen diese Nährstoffe alle eigentlichen Bausteine dar, mit denen der Körper sämtliche Prozesse steuert. Auch eine ausreichende Zufuhr an Mikro- bzw. Makronährstoffe hilft dabei den Stoffwechsel zu erhöhen.

Vitamine

Vitamine sind für die Funktionen des menschlichen Körpers überlebenswichtig. Ohne eine ausreichende Vitaminversorgung wird der Körper krank und stirbt schließlich. Wichtig zu wissen ist, dass Vitamine nur dann verwertet werden können, wenn dem Körper zeitgleich auch ausreichend Mineralstoffe zugeführt werden. Nicht nur die Aufnahme der Vitamine selbst, sondern auch die Art, wie sie aufgenommen werden, spielt eine wesentliche Rolle. Es gibt wasser- und fettlösliche Vitamine. Würde man fettlösliche Vitamine zu sich nehmen, ohne zeitgleich auch Fett zur Verfügung stellen, würden die ganzen aufgenommenen Vitamine einfach wieder aus dem Körper ausgeschieden. Die wichtigsten wasser- und fettlöslichen Vitamine sind in der nachfolgenden Tabelle kurz aufgelistet:

Wasserlösliche Vitamine

Fettlösliche Vitamine

  • Vitamin C (Ascorbinsäure)
  • Vitamin B1 (Thiamin)
  • Vitamin B2 (Riboflavin)
  • Vitamin B3 (Niacin bzw. Nicotinsäure)
  • Vitamin B6 (Pyridoxin)
  • Vitamin B12
  • Folsäure
  • Pantotensäure
  • Biotin
  • PQQ
  • Vitamin A (Retinol)
  • Vitamin C (Calciferol)
  • Vitamin E (Tocopherol)
  • Vitamin K (Phyllochinon)

 

Auch sekundäre Pflanzenstoffe wie die Carotinoide sind für die Bildung von Vitaminen eminent wichtig. Carotinoide sind in allen Obst- und Gemüsesorten enthalten, die eine auffällig leuchtende Färbung aufweisen (z. B. Karotten, Mais, Paprika, Tomaten, Zitronen, Orangen etc.). Die Gruppe der Carotinoide besteht aus über 600 unterschiedlichen Stoffen. Zu ihnen zählt unter anderem das bekannte Beta-Karotin, aus der Körper das wichtige Vitamin A erzeugen kann. Für die allgemeine Gesundheit ist diese Nährstoffgruppe insgesamt wichtig, da sie sogenannte Antioxidantien sind, die die freien Radikalen im Körper im Zaum halten. Auch Gewürze können den Stoffwechsel beschleunigen.

Mineralstoffe (Mengen- und Spurenelemente)

Mineralstoffe benötigt der Körper, um beispielsweise die Gewebebildung durchzuführen. Sie dienen unter anderem als Grundelemente für alle Zellteilungsprozesse. Ohne ausreichende Versorgung mit Mineralstoffen wäre es dem Körper unmöglich, Gewebemasse zu bilden, wie es beispielsweise die den Knochen umgebende Knochenhaut darstellt. Sowohl die Mengen- als auch die Spurenelemente werden zur Hauptgruppe der Mineralstoffe gezählt. Für die etwas leichtere Unterscheidung werden einige der bekannteren Mineralstoffe nachfolgend tabellarisch zugeordnet.

Mengenelemente

Spurenelemente

  • Kalium
  • Magnesium
  • Calcium
  • Phosphor
  • Eisen
  • Jod
  • Zink
  • Selen
  • Kupfer
  • Chrom
  • Mangan

So kann Homöopathie ganz natürlich deinen Stoffwechsel anregen

Der Körper bedient sich aus den verschiedensten Elementen der Natur, um seine Bedürfnisse zu decken. Was liegt da näher, bei diversen Ungleichgewichten direkt auf Produkte aus der Natur zurückzugreifen, um dieses Ungleichgewicht zu beseitigen? Homöopathische Mittel kommen direkt aus der Natur und stellen eine gute Möglichkeit dar, bestimmte Probleme gezielt zu „bearbeiten“. Egal ob Bachblüten, Schüßler-Salzen oder einfachen Kräutertees – die Natur kennt für nahezu jedes Problem das passende Kraut. Es ist allerdings zu beachten, dass das Problem vorab analysiert wird, damit die richtigen Naturhilfsmittel zum Einsatz kommen können. Heilpraktiker geben hierzu wertvolle Hilfestellung – wer sich lieber selbst therapieren möchte, findet dazu auch entsprechende Bücher für eine erste Einschätzung der Situation.

Schüßler-Salze und ihre Funktionsweise im Körper

Sofern keine organischen Probleme (Schilddrüsenunterfunktion) vorliegen, können Schüßler-Salze helfen, den Stoffwechsel anzukurbeln. In der Tat können sie wahre Wunder wirken, wenn man überschüssige Pfunde loswerden will. Schüßler-Salze sorgen dafür, dass im Körper abgelagerte Stoffwechselprodukte über einen angeregten Fettstoffwechsel herausgelöst und über das Urinieren ausgespült werden. Diese besagten Stoffwechselprodukte sorgen häufig dafür, dass das Abnehmen drastisch erschwert wird. Dank der gelösten Blockaden durch die Schüßler-Salze wird das Abnehmen wieder deutlich erleichtert, da der Stoffwechsel besser ausbalanciert wird. Aber Schüßler Salze sind kein Wundermittel, wer seinen Stoffwechsel anregen möchte sollte zusätzlich auch Sport treiben. Hier zu den Informationen zur Stoffwechselkur mit Schüßler Salzen.

Bachblüten – Ausgleichende Kraft für die Balance zwischen Körper und Geist

Bachblüten wirken nicht wie Medikamente aus der Schulmedizin – einfach eine Kapsel schlucken und alles wird gut – funktioniert bei diesem Konzept nicht. Bachblüten helfen, den Organismus auf natürliche und schonende Weise wieder in die Balance zu bringen – damit Körper und Geist wieder in der Lage sind, sich selbst zu helfen. Bachblütenpräparate helfen, innere Blockaden zu lösen, die ein Abnehmen erschweren oder gar verhindern. Sie brechen Prägungen auf, denen jeder Mensch unterworfen ist und öffnen die Seele dafür neue, noch unbekannte Wege zu gehen, um dem gewünschten Ergebnis endlich nahe zu kommen.

Tees – Mit dem passenden Kräutersud zu einem aktiveren Stoffwechsel

Ein Tee aus mit Bedacht zusammengestellten Kräutern kann durchaus mit einem homöopathischen Mittel verglichen werden. Tees liefern mit ihrem Sud aus Wirkstoffen verschiedenster Kräuter und Pflanzen Wirk- und Nährstoffe, die bereits bekannte und definierte Eigenschaften haben, welche sich zielgerichtet im Körper auswirken. Obwohl verschiedene Teesorten (Grüner & schwarzer Tee, Matcha Tee etc.) nachweislich den Stoffwechsel anregen, dürfen keine Wunder erwartet werden. Sie leisten ihren Beitrag in erster Linie über das enthaltene Koffein in Verbindung mit einigen anderen, in den Pflanzen enthaltenen Wirkstoffen. Sie können allerdings nur leicht unterstützen und sind kein Allheilmittel.

Energieverwertung – Das passiert nach dem Essen in deinem Körper

Der menschliche Körper hat sich im Lauf der Evolutionsgeschichte zu einem echten Spezialisten in der Nahrungsverwertung entwickelt. Er agiert nach einem fest definierten Prinzip und damit in einer praktisch unveränderlichen Reihenfolge. Das ist gut für dich, denn mit dem entsprechenden Wissen kannst du diese Reihenfolge ausnutzen, indem du deine Ernährung so umstellst, dass du auf möglichst gesunde Weise nachhaltig Körperfett verlierst, ohne dabei auch deine Muskulatur anzugreifen. Die eigentliche, natürliche Reihenfolge sieht wie folgt aus:

  1. Kohlenhydrate (Zucker) werden zuerst verwertet – erst kurzkettige, dann langkettigere Kohlenhydrate.
  2. Proteine (Eiweiß) werden primär für den Aufbau der Muskelzellen verwendet. Bekommt der Körper keine Kohlenhydrate, wandelt er zuerst die bereits vorhandenen Proteine wieder in Kohlenhydrate um – deine Muskulatur wird sukzessive reduziert, um die Energieversorgung zu sichern.
  3. Fettsäuren werden zuletzt als Energieträger herangezogen. Wenn nicht genügend Fettsäuren im Blut vorhanden sind, werden wieder die Proteine verwertet.

Es ist aber möglich, mittels fettreicher und zeitgleich kohlenhydratarmer Ernährung den Körper in einen anderen Stoffwechsel anregen / Stoffwechselkreislauf zu bringen:

Weg vom Kohlenhydratstoffwechsel hin zum Fettstoffwechsel. Wenn dieser Wechsel vollzogen wird, greift der Körper zum allergrößten Teil auf Fettsäuren als Energieträger zurück und lässt die Proteine weitestgehend in Ruhe. Er wandelt die in den Fettzellen eingelagerten Fettsäuren in sogenannte Ketonkörper um, die er direkt als Energieträger verwerten kann.

Info: Ketonkörper, die der Körper nicht für die Energieversorgung verwerten kann, kann er auch nichtmehr zurück in die Fettzellen transportieren. Er scheidet sie über den Urin aus. Auf der Grundlage dieses Wissens ist es also möglich, den Stoffwechsel so zu beeinflussen, dass der Körper hauptsächlich auf die Fettreserven zugreift – ideal, um viele überflüssige Pfunde loszuwerden.

Fett bzw. Fettsäuren und ihre Bedeutung für den Körper

Seit langer Zeit behauptet die Lebensmittelindustrie, dass Fett ungesund und damit zu vermeiden sei. So werden nach wie vor Ernährungsempfehlungen herausgegeben, die den überwiegenden Verzehr von Kohlenhydraten propagieren. Der Hintergrund ist recht offensichtlich: Zucker lässt sich in nahezu alle industriell gefertigten Produkte integrieren, macht erwiesenermaßen stark süchtig und ist extrem billig zu produzieren. Aktuellere Forschungen beweisen aber, dass genau das Gegenteil der Fall ist: Nicht das Fett macht fett, sondern die Kohlenhydrate (Zucker). Was bedeutet das für dich und deinen Stoffwechsel?

Fett ist also durchaus gesund – sollte aber dennoch nicht übermäßig konsumiert werden. Auch hängt die Gesundheit von Fett davon ab, in welcher Form das Fett bzw. die Fettsäuren aufgenommen werden. Industriell hergestellte Fette (gehärtete Pflanzenfette; vgl. gesättigte Fettsäuren) sind möglichst zu vermeiden – sie liefern massiv „leere“ Kalorien und lassen den ungesunden Cholesterinspiegel (LDL) in die Höhe schnellen. Viel besser, gesünder und teilweise sogar überlebenswichtig sind die ungesättigten Fettsäuren.

Gesättigte Fettsäuren

Wie bereits kurz angerissen sind die gesättigten Fettsäuren eher ungesund und damit auch nicht empfehlenswert. Gesättigte Fettsäuren findet man in extrem vielen Lebensmitteln, die industriell hergestellt sind. Auch im häufig als überaus gesund deklarierten Kokosfett finden sich Unmengen gesättigter Fettsäuren. Warum aber sind gesättigte Fettsäuren der Gesundheit nicht zuträglich? Das liegt daran, dass sie nicht so leicht verdaulich sind. Sie verlangsamen den Stoffwechsel spürbar und tragen so erheblich dazu bei, dass Menschen, die übermäßig viele gesättigte Fettsäuren zu sich nehmen, immer dicker werden. Fatal ist die Kombination aus gesättigten Fettsäuren und einem „overload“ an Kohlenhydraten, wenn sie gleichzeitig gegessen werden. Fett werden ist in dieser Kombination nahezu garantiert. Am häufigsten findet man große Mengen gesättigter Fettsäuren in tierischen Produkten (weiterverarbeitete Produkte, nur selten im ursprünglichen Fleisch). Wer seinen Stoffwechsel anregen möchte, sollte weitestgehend auf den Genuß von gesättigten Fettsäuren verzichten.

Lebensmittel mit hohem Anteil an gesättigten Fettsäuren

Wie zu erwarten wäre finden sich die meisten Lebensmittel mit gesättigten Fettsäuren in industriell gefertigten Nahrungsmitteln. Primär werden sie in tierischen Produkten eingesetzt, finden sich aber auch in pflanzlichem Lebensmittel wieder (wenn auch seltener).

Fleisch & Wurstwaren
  • Panierte Fleischteile
  • Fettes Fleisch
  • Fleischkäse
  • Bratwürste
  • Leberwurst
  • Mettwurst
  • Wiener Würstchen
  • Roh- & Dauerwurst (Salami etc.)
Milchprodukte / Öle / Fette
  • Butter
  • Frittierfett
  • Kokosfett
  • Sahnejoghurt
  • Sauerrahm
  • Schlagsahne
  • Fetter Käse
  • Schlagsahne

Einfach ungesättigte Fettsäuren

Einfach ungesättigte Fettsäuren werden auch Semi-essenzielle Fettsäuren genannt, weil der Körper grundsätzlich in der Lage ist, diese bei entsprechendem Nährstoffangebot selbst zu bilden – deshalb sind diese Fettsäuren NICHT-essenziell, können aber auch direkt zugeführt werden und werden vom Körper auch benötigt. Einfach ungesättigte Fettsäuren senken den schädlichen LDL-Cholesterinspiegel und erhöhen den förderlichen HDL-Cholesterinspiegel. Wie bei allen Dingen im Leben gilt auch bei den einfach ungesättigten Fettsäuren, dass sie nicht im Übermaß verzehrt werden sollten, da sich sonst der eigentlich positive Effekt reduziert und die Nachteile des übermäßigen Fettkonsums zeigen.

Lebensmittel mit hohem Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren

Semi-essenzielle Fettsäuren kommen vor allem in Form von Ölen aus natürlichen Produkten wie Früchten und Samen. Ihre Aufnahme und Menge ist in der Regel unproblematisch, wenn die Ernährung halbwegs ausgewogen und vielfältig gestaltet wird.

Öle / Früchte / Samen
  • Olivenöl
  • Rapsöl
  • Avocados
  • Samen (Leinsamen etc.)
  • Nüsse

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren

Die mehrfach gesättigten Fettsäuren zählen zu den sogenannten essenziellen Fettsäuren, da sie essenziell für die Gesundheit und Funktion des Körpers sind und von diesem nicht selbst hergestellt werden können. Sie müssen regelmäßig und in ausreichendem Maße verzehrt werden, wenn man den Stoffwechsel anregen möchte. Innerhalb der gesättigten Fettsäuren in Omega-Fettsäuren unterteilt (Omega 3 und Omega 6), die besonders wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden sind – sie sind verantwortlich für den Abbau von Entzündungen und tragen einen großen Anteil daran, den Körper vor rheumatischen Erkrankungen zu schützen. Begriffe wie Linolsäure, alpha-Linolsäure und Eicosapentaensäure sind ein Hinweis darauf, dass im entsprechenden Produkt essenzielle Fettsäuren vorhanden sind.

Lebensmittel mit einem hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren findet man in den meisten Seefischarten und in einigen Ölen, in denen diese Fettsäuren angereichert vorliegen. Nachfolgende Auflistung zeigt, welche Lebensmittel einen besonders hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren enthalten.

Seefisch Öle
  • Hering
  • Lachs
  • Thunfisch
  • Makrele
  • Distelöl
  • Sonnenblumenöl
  • Sojaöl
  • Walnussöl

Über die Wichtigkeit ausreichender Flüssigkeitszufuhr für die Zellarbeit

Flüssigkeit ist die Essenz des Lebens selbst. Wie alle lebenden Dinge auf der Welt benötigt auch der menschliche Körper eine große Menge Flüssigkeit, die regelmäßig zugeführt werden muss, um richtig zu funktionieren. Den meisten Menschen ist überhaupt nicht bewusst, dass sie im Mittel viel zu wenig trinken und dadurch den eigenen Stoffwechsel sehr nachteilig beeinträchtigen. Insbesondere dann, wenn man ungeliebte Fettpolster loswerden will, ist eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung wichtig. Idealerweise nutzt man dafür frisches Quellwasser, das aber nur selten regelmäßig zur Verfügung steht. Alternativ können auch Mineralwässer aus dem Supermarkt genutzt werden – dann sollte es aber stilles Wasser oder zumindest kohlensäurearm sein. Wenn dir pures Wasser auf Dauer zu langweilig ist, kannst du auch hier und da mit ungesüßten Tees und Saftschorlen ergänzen – wobei du dann darauf achten musst, die zusätzlichen Kalorien in deine Ernährung einzuplanen.

Viel Wasser ist aus mehreren Gesichtspunkten heraus essenziell für deinen Erfolg beim Abnehmen. Du isst weniger, wodurch auch der Wasseranteil der Nahrung reduziert wird – den musst du über vermehrtes Trinken kompensieren. Wenn die Fettzellen schmelzen, werden sehr viele Schadstoffe, die darin gebunden waren, freigesetzt. Der Körper kann diese Schadstoffe über den Urin ausspülen – allerdings benötigt er dafür auch entsprechend viel Flüssigkeit. Durch diese aktive „Entschlackung“ erholt sich dein gesundheitlicher Gesamtzustand und auch dein Stoffwechsel wird entsprechend angekurbelt – du solltest, speziell wenn du auf Abnehmkurs bist, wenigstens 3 Liter Wasser täglich trinken. Damit hast du einen einfachen aber wichtigen Schritt getan, wenn du deinen Stoffwechsel anregen willst.

Tipp: Den meisten Menschen fällt es schwer, derartige Mengen Wasser zu trinken. Es ist hilfreich, ein Glas Wasser bereitstehen zu haben. Wenn du Durst verspürst, trinkst du das Glas möglichst direkt leer – und füllst es dann sofort wieder auf. Die Praxis hat gezeigt, dass durch das direkte Wiederauffüllen des Wassers automatisch mehr getrunken wird.

Probleme, die ohne ausreichende Flüssigkeitsversorgung auftreten können

Wird dem Körper dauerhaft zu wenig Flüssigkeit zugeführt, ergeben sich daraus grundsätzliche Probleme. Ohne ausreichende Flüssigkeitsmengen kann die Zellarbeit im Körper nur auf Sparflamme ablaufen – dein Stoffwechsel fährt sich auf ein Mindestmaß zurück, was das Abnehmen drastisch erschwert und dein allgemeines Wohlbefinden senkt. Schon ein paar Gläser stilles Wasser am Tag können den Stoffwechsel anregen, und helfen dir fitter zu werden. Wer wenig Wasser trinkt fühlt sich träger, außerdem können die ganzen aus den Fettzellen freigesetzten Schadstoffe nicht schnell genug ausgeschwemmt werden – sie setzen sich an anderen Stellen im Körper fest und können langfristig beträchtliche gesundheitliche Schäden anrichten.

Fazit: Wer seinen Stoffwechsel anregen will sollte verschiedene Methoden kombinieren.

Der Stoffwechsel ist ein extrem komplexes Gebilde, das sich aus einer Vielzahl verschiedener Faktoren zusammensetzt. Jede der beschriebenen Maßnahmen kann nur einen kleinen Teil des Erfolgs ausmachen, den man mit der Stoffwechselbeeinflussung erreichen könnte.Die Einnahme von einem Fatburner kann beispielsweise hilfreich sein, aber trotzdem sollte gesunde Ernährung und Sport an erster Stelle stehen.Insgesamt sollte vor allem eine bewusste und damit wesentlich gesündere Lebens- und Ernährungsweise im Fokus stehen, deren Inhalt sich aus den vorab genannten Punkten zusammensetzt. Sport allein wird es nicht richten – eine alleinige Ernährungsumstellung ebenso wenig. Sicherlich ist es so, dass jeder umgesetzte Punkt eine kleine Verbesserung der Gesamtsituation bewirkt – aber der Erfolg bleibt deutlich hinter den Möglichkeiten zurück. Erst dann, wenn der ganze Prozess zwischen Ernährung, Verhalten und Stoffwechselvorgängen verstanden und gewürdigt wird ist es möglich, das Optimum für sich herauszuholen. Gesünder sein, fitter sein und dabei Fett verlieren – all das ist machbar, wenn man sich die Mühe macht, sein Leben umzukrempeln. Den Stoffwechsel anregen ist eigentlich einfach, wenn man sich grundlegend an eine gesunde Ernährung in Kombi mit ausreichend Bewegung hält. Viel Erfolg beim Stoffwechsel anregen wünscht das Team von Stoffwechsel-ABC!

Video vom Youtube Kanal BodyKiss

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